Manche sagen, die Konstellation der Kunst gleicht einem ästhetisierten Narrenkahn in der politischen Konstante der kapitalistischen Gesellschaften, andere finden sich im Vergleich der Dichotomien … zwischen Wollen und Tun, Idee und Umsetzung, Inszenierung und Rezension… oder alles bloß – Kunsttherapie, Kuratorenchinesisch und Kritikerweh?
„Das Individuum selektiert aus dem Angebot der Kultur um sein Selbst
zu konstruieren, was das Selbst faktisch an Systeme bindet, um daraus,
aus den differenzierten Strukturen und Systemen, ein zusammengesetztes
Ich zu generieren. So ist jede/r, der/die sich in das System
eingliedert, am Ausbau desselben beteiligt, sogar die Kritik daran,
wird Teil des Systems, im Sinne eines dadurch herbeigeführten
Adaptionszwanges.“ (Zitat: Marcuse Haffner: $$™ – Systeme und Soziosom)
deswegen kurz gesagt: Das Selbst – siedelt das Ich durch Affektion – alles wird schöner mit ®
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Ren Fah
Initiator internationaler medienbasierter Projekte und transdisziplinärer, gesellschafts- und totalitarismuskritischer Konzepte.
2011 concept/naming/participation aus:stellung:sicht:zug
http://ausstellungsichtzug.tumblr.com/concept/naming/participation PROTRAIT,
http://www.sammlunglenikus.at,
Die Kubatur des Kabinettes Fluc Wien
Kunst und Befreiung Künstlerhaus Wien http://www.kunstaspekte.de
http://renfah.net
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